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Eine triefende Nase und tränende, juckende Augen und mitunter auch Hautreaktionen wie Juckreiz und Ausschlag kennen sehr viele Menschen auf der Welt, die an einer Pollenallergie leiden. Was ihr zur Vermeidung dieser Symptome tun und wie ihr sie u.a. mit einer Nasendusche (z.B. von Emser) lindern könnt, verrate ich euch im Artikel.
Symptome bei Heuschnupfen
- gerötete, juckende, tränende Augen,
- verstopfe und laufende Nase (Nasenschleimhäute schwellen an),
- vermehrter Reiz zu Niesen,
- Hautreaktionen wie Juckreiz oder Ausschlag,
- husten,
- Schlafstörungen,
- Kopfschmerzen,
- Nasen – Nebenhöhlenentzündung,
- Bindehautentzündung
Jeder Allergiker sollte seine Symptome nicht ignorieren, weil sich über die Jahre ein chronisches Asthma entwickeln kann. Solltet ihr also eins der aufgeführten Symptome bei euch feststellen, so lasst einen Allergietest durchführen. Natürlich könnt ihr eure Allergie nicht komplett heilen, aber ihr könnt sie mit folgenden Methoden schwächen.
Ich persönlich bin auch Allergikerin und habe eine starke Pollen- sowie Hausstauballergie.
Tipps für Allergiker
Im Alltag könnt ihr einiges tun, um die Symptome eurer Allergie in Schach zu halten;
- Lüftet in der Stadt zwischen 6 – 8 Uhr, auf dem Land 20:00 – 24:00 Uhr. Bei starkem Wind sollte auf das Lüften verzichtet werden,
- auf den Alltagsklamotten haften jede Menge Pollen. Zieht diese nicht im Schlafzimmer aus,
- hängt eure Bettwäsche nicht nach draußen auf die Wäschespinne,
- duscht abends (auch die Haare!), um die Pollen nicht mit ins Bett zu nehmen.
Nasenspülung von Emser
Greift täglich zu einer Emser – Nasendusche in Verbindung dem Emser Nasenspülsalz. Die Pollen, Viren oder Bakterien werden so aus der Nase gespült.
Die Anwendung ist kinderleicht: befüllt den Kunststoffbehälter mit handwarmen Wasser und mischt einen vorportionierten Salzbeutel hinzu. Der Nasenaufsatz wird dann an ein Nasenloch gedrückt und der Finger wird vom Deckelventil genommen. Öffnet bei der Anwendung der Nasendusche unbedingt den Mund. Die Salzlösung sollte aus dem anderen Nasenloch wieder herauslaufen.
Wichtig: Die Nasendusche sollte immer gründlich gereinigt und zum Trocknen aufgestellt werden. Mischt euch die Salzlösung nicht selbst, sondern greift zu den vorportionierten Nasenspülsalzbeuteln wie z.B. von Emser. Diese gibt es nur in der Apotheke zu kaufen. Aufgelöst in der Nasendusche sorgen sie für die gleiche Mineralstoffkonzentration wie die Zellen der Nasenschleimhaut und werden deswegen vom Körper nicht als Fremdkörper aufgefasst.
Medikamente zur Linderung
Nehmt rechtzeitig und vorbeugend Medikamente ein. In der Apotheke gibt es Antihistaminika, die die allergischen Reaktionen mindern. Auch Augentropfen und schonende Nasensprays sind super hilfreich.
Hyposensibilisierung
Eine Hyposensibilisierung, die über 3 Jahre durchgeführt wird, ist auch eine richtig gute Ergänzung. Mit dieser Methode werden Überreaktionen des Immunsystems behandelt. Ich lasse mich seit knapp 3 Jahren monatlich einmal spritzen und habe direkt im ersten Jahr Fortschritte gemerkt. Vor der Hyposensibilisierung litt ich ständig unter Bindehautentzündungen und juckenden, geröteten Augen.
Was macht ihr, wenn bei euch die Allergie mal wieder ausgebrochen ist? Leidet ihr auch unter Heuschnupfen? Habt ihr Tipps? Teilt sie gerne in den Kommentaren.
*Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Emser entstanden.